40 Dinge, die ich in 40 Jahren gelernt habe. Teil 4/4

Im September feierte ich meinen 40. Geburtstag. Die große 4️⃣0️⃣. In 40 Jahren ist viel passiert und ich hab' einiges gelernt. Über mich, was mich glücklich macht – und was weniger. 40 Tage lang, teil(t)e ich auf Facebook täglich eine meiner Lebensweisheiten mit euch. Hier eine Zusammenfassung.

 

40 Dinge, die ich in 40 Jahren gelernt habe Teil 2

31. Niemand kann dich ohne dein Einverständnis dazu bringen, dich minderwertig zu fühlen.

Selbstachtung kann nicht von außen kommen. Es liegt in meiner Verantwortung mich um meinen Selbstwert zu kümmern.

 

32. Veränderung ist notwendig, um Fortschritt zu erreichen.

Oder wie Albert Einstein meinte: "Es ist dumm immer dasselbe zu tun und etwas anderes zu erwarten."

 

33. Manchmal muss man einen Schritt zurückgehen, alles aus der Ferne betrachten, um zu erkennen dass man am richtigen Platz war.

Mit etwas Abstand läßt sich vieles besser beurteilen. Innehalten, Perspektive wechseln, Zeit nehmen und in kleinen Schritten vorwärtsgehen – ist heute wichtiger denn je.

 

34. Erlebnisse bleiben, Dinge vergehen.

Wissenschaftler haben Menschen, deren Ende naht befragt: "Was würdet ihr rückblickend anders machen?" Die Antwort war durchgehen: "Mehr Zeit mit meinen Lieben verbringen." Momente zu sammeln – und keine Dinge – macht uns dauerhaft zufrieden und glücklich.

 

35. Das sind doch alles nur Kleinigkeiten.

Erst nach lebensverändernden Ereignissen wird klar, wie klein unsere Alltagsprobleme sind. Und wieviel Positives und Wunderbares uns täglich begegnet.

 

36. Helfen macht glücklich.

Wir Menschen sind von Natur aus emphatische und soziale Wesen. Wir brauchen keine Religionen, oder Gesetze, um anderen Gutes zu tun. Durch soziales Engagement entstehen Netzwerke und Einsamkeit hat keine Chance.

 

37.  Achte auf deine Gesundheit, sonst wird sie schnell schwinden.

Alle über 30 wissen was ich meine😉. Und ja, die Body-Mind-Connection ist real. So versuche ich nicht nur meinen Körper in Schuss zu halten und ihn gut zu nähren, sondern auch meinen Geist zu fordern. Die richtige Balance macht's.

 

38. Kindern sollen Flügel wachsen.

Ich muss meine Kinder nicht vor allem beschützen, sondern ihnen helfen mit Situationen umzugehen. Dabei hilft mir der Bauch mehr als der Kopf.

 

39. Schmerz kann sinnvoll sein, Leiden nicht.

Schmerz zeigt uns, dass etwas nicht stimmt. Dass wir etwas ändern müssen. Zu leiden hingegen ist eine Entscheidung und es liegt an uns, unser Leid zu beenden.

 

40. Du musst nicht wissen wohin dich deine Füße tragen, um loszugehen.

Auch ich weiß nicht, wohin mich mein weiterer Weg führen wird. Ich habe keine Ahnung, wie lange der Weg noch sein wird – ob er sich als steinig herausstellt, oder als gut geteert. Und genau deshalb fiebere ich jeder Überraschung entgegen, die das Leben für mich bereit hält und freue mich über treue und neue Wegbegleiter❤️.

 


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